Zum 15.01.2020 nahm das Modellprojekt zur Begleitung der Umsetzung der Istanbul-Konvention ihre Arbeit auf. Das niedersächsische Sozialministerium fördert eine landesweit unabhängige Koordinierungsstelle der Frauen- und Mädchenberatungsstellen gegen (sexualisierte) Gewalt.

Ziel ist es, die Umsetzung der Istanbul-Konvention auf Länderebene zu begleiten und Maßnahmen zum Schutz von Frauen* und Mädchen* in Niedersachsen kontinuierlich weiterzuentwickeln.

„Die Koordinierungsstelle ist…

Die Koordinierungsstelle macht…

  • Netzwerk- und Gremienarbeit
  • Organisation von Fachtagungen und Fortbildungen
  • Entwicklung von juristischen Stellungnahmen und Empfehlungen
  • Erhebung der Versorgungs- und Vernetzungssituation der Fachberatungsstellen gegen Gewalt in Niedersachsen”

Thematisch arbeitet die Koordinierungsstelle zu Themen wie:

  • Gewalt gegen Frauen*
  • Häusliche Gewalt
  • Sexualisierte Gewalt
  • Digitale Gewalt
  • Körperliche Gewalt
  • Psychische Gewalt
  • Sexueller Missbrauch
  • Stalking
  • Femizide
  • Die Istanbul-Konvention
  • Trauma
  • Gewalt und Flucht

Mit dem #auftaktdigital ist die Koordinierungsstelle online gegangen. In den kommenden Monaten soll es neben Web-Seminaren auch eine digitale Kampagne zur Istanbul-Konvention geben.

Die Pressemitteilung finden Sie hier

Alle weiteren Informationen zu dem Projekt sind unter www.lks-niedersachsen.de abzurufen

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